Montag, 26. Juli 2010

Der Sonne entgegen: Isla del Sol

Vieles gibt es zu entdecken auf dem Eiland knapp einen Kilometer vor der Bolivischen Küste. Der ursprüngliche Name der Insel lautete Titicaca - also wie der See. Die Herkunft des Namens soll auf Aymara-Wörtern beruhen und heisst frei übersetzt Puma-Felsen. Diese Katzen haben wir nicht angetroffen. Dafuer sonst viel schönes!




Hier die Schwesterinsel Isla della Luna mit den Schneebergen der Cordillera Real im Hintergrund. Zu Inkazeiten wurde auf der Insel - der Name sagts schon - der Mond verehrt.


Wer ist hier der Esel? Lasten schleppen tun beide. Aber mein Rucksack ist leider nicht so chic gestreift...

Auf diesem Inka-Weg sind wir von Yumani im Sueden quer ueber die Insel gewandert. Denn im Norden stehen die Ueberreste einer Inka-Siedlung.

Und die ist erstaunlich gut erhalten. Stein auf Stein aufeinander getuermt ohne Zement dazwischen. Das passt und steht nach 500 Jahren immer noch.


Inka-Bogen mit Aussicht. Eines muss man den Inkas lassen, sie haben sich ein schoenes Plätzchen fuer ihre Festung ausgesucht.

Schneeberge zum Zweiten. Wir sind immer noch auf ueber 3800 M.ü.M.

Strand bei Cha'llapampa. Hier soll gemaess der Legende der Sonnengott Inti den ersten Inka Manco Cápac zur Erde gelassen haben. Gutes Plaetzchen finden wir!

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