Schoene alte Kolonialbauten der Franzosen, einen Maerit (fuer Mutige). fast keine Touristen und ueppige Pinienwaelder anstelle von Palmengaerten.
Donnerstag, 27. Mai 2010
Hoch hinaus in Da Lat
Weniger als 35 Grad - das erste Mal, seit wir die Schweiz verlassen haben! Diese willkommene Abkuehlung haben wir im Hochland von Vietnam, genauer gesagt in Da Lat genossen. Ein huebsches Staedtchen auf ca. 1500 M.ue.M. und ein beliebtes Ferienziel der Vietnamesen.
Schoene alte Kolonialbauten der Franzosen, einen Maerit (fuer Mutige). fast keine Touristen und ueppige Pinienwaelder anstelle von Palmengaerten.
Im Vergleich zu Hanoi fast keine Toeffli auf der Strasse. Dahinter huebsche Haeuserzeile mit Hotels fuer die Vietnamesen.
Da Lat aus der Vogelperspektive. Die Stadt ist weitlaeufiger, als es den Anschein macht.
Bei dieser netten Dame gibt's heute frische Ente. So frisch, dass die zwei Ducks waehrend dem Kopfueber-Transport noch leben.
Da Lat ist der Gemuesegarten von Vietnam. Auf dem Hochplateau gedeiht so ziemlich alles. Sogar exportiert werden die Frischprodukte. Feinfein.
Das war einmal ein Saeuli. Jetzt ist es eine Schlachtplatte auf dem Markt von Da Lat. Und ja, das schwarze links vom Karton ist der Kopf inkl. Schnoerrli. E Guete.
Und das hier ist fuer die Mutigen. Ein Topf voller Schlagen oder Aale. Wir sind uns da nicht so sicher, und wirklich nah ran wollten wir dann auch nicht. Das Kerlchen auf der linken Seite wagt einen Ausbruchsversuch. Bleibt aber beim Versuch, die Maeritfrau hat ihn rasch wieder in den Kessel bugsiert.
Schoene alte Kolonialbauten der Franzosen, einen Maerit (fuer Mutige). fast keine Touristen und ueppige Pinienwaelder anstelle von Palmengaerten.
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